Atlantis

Vorbemerkungen   1

Erinnerungen an Atlantis   3

Aussagen des Plato   6

Aus der Sicht der Santiner  11

Im Sinne des Rates der Neun   12

Allgemeines   13

Verderbliche Entwicklung    14

Ihr Untergang    16

Mu    17

Altea   17

Zukunftsplejadier  19

Semjase - Gegenwartsplejadier  20

Ein Weltkrieg vor über 11.530 Jahren    21

Zetas   21

Resümee   24

 

 

Vorbemerkungen

Mythos oder Wirklichkeit?

Viele (zig)Tausend Bücher wurden bereits zum Thema Atlantis geschrieben. Das ist jetzt zwar kein Grund ein weiteres zu schreiben, doch immerhin Grund genug, die Thematik "Atlantis" als eines der grundlegendsten der Menschheitsrätsel anzusehen.

Was wären wir ohne Atlantis? Atlantis ist unsere Geschichte vor der Geschichte. Eine Zeit, die in Vergessenheit geriet, obwohl sie Ursache und Wurzel für vieles ist, was unser jetziges Leben immer noch bestimmt.

 

Berichte von Plato

Es gibt praktisch nichts, was uns von Atlantis erhalten blieb. Außer vielleicht der immer wieder zitierte Bericht vom Plato. In seinem Bericht "Kritias" geht er recht ausführlich auf den versunkenen Kontinent Atlantis ein. Leider ist dieser Bericht nicht mehr vollständig erhalten. Einen weiteren Hinweis bringt der besagte Philosoph Plato noch in dem Dialog "Timaios". Auf weitere geschichtliche Dokumente in Bezug auf Atlantis habe ich keinen Zugriff. Dennoch sollte es noch einige geben. Auf einer Internetseite werden z.B. noch acht weitere Zeitzeugen genannt – Soll das alles sein, was uns von einem so ruhmreichen Volk erhalten blieb?

 

Spurlos verschwunden

Eine Kultur, die viel länger existiert haben soll als die unsrige, die wir meist mit Adam assoziieren, ist spurlos verschwunden. Ein Geschlecht (Kultur) kommt und vergeht dann wieder, als sei sie niemals dagewesen. Vielleicht ein warnendes Bild für uns, die wir ja auch mit unserer eigenen Vernichtung spielen.

Haben wir uns erst einmal radikal vernichtet, dann dürfen wir nicht erwarten, daß 10.000 Jahre später sich die dann lebenden Menschen noch an ihre ferne Vergangenheit erinnern.

 

Keine Dokumentation

Denn dann, und darauf wies uns Plato auch in Verbindung mit Atlantis hin, haben die wenigen Überlebenden wichtigeres zu tun, als die zurückliegende Katastrophe zu dokumentieren. Das einzigste, was ihnen dann Wichtig ist, war ihr nacktes Leben zu retten. Zeit und Muße die Fehler der Größenwahnsinnigen Herrscher ihrer Vorfahren aufzuarbeiten haben sie bestimmt erst dann wieder, wenn das überlebende Geschlecht es viele Tausend Jahre später wieder zu etwas gebracht haben. Allerdings werden sie keine Datenträger mehr vorfinden. Und sollten sie solche wiedererwarten dennoch finden, dann können sie deren ursprünglichen Sinn nicht mehr herausfinden. CDs z.B. würden sie vielleicht als Untersetzer erkennen. Außerdem ist sehr zweifelhaft, ob die Daten überhaupt nach nur 100 Jahren noch einwandfrei gelesen werden können.

 

Im Unterbewußtsein

Aber auch wenn wir keine Überlieferungen mehr von Atlantis haben, und auch wenn uns noch keine Artefakte bekannt sind, die man eindeutig jener vergangenen Kultur zuordnen kann, so scheint doch vielen Menschen unterbewußt noch eine Resterinnerung an jene frühe Zeit geblieben zu sein.

Ich setze hier voraus, daß eine menschliche Seele mehrmals lebt, und diese also auch schon einst in Atlantis gelebt haben kann. Leider ist den meisten Menschen der Zugriff auf jene unterbewußten Daten nicht möglich. Es gibt aber so einige Tricks dennoch an gewisse Informationen zu gelangen. Beispiel wäre da z.B. der schlafende Prophet "Edgar Cayce", wenn er im Schlaf als Medium tätig war, hatte er Zugriff zu den unterbewußten Daten vieler Probanden. Das Thema Atlantis kam recht häufig zur Sprache.

 

Mediale Quellen

Über dem medialen Weg haben sich auch die unterschiedlichsten Quellen zu Wort gemeldet und uns eine Menge von dem einstigen Kontinent Atlantis berichtet. Sollten sie nur mit uns spielen und uns in Wirklichkeit nur fiktive Geschichten erzählen? Eher unwahrscheinlich. Aber vielleicht steht in Verbindung mit Atlantis auch eine den Göttern peinliche Vergangenheit? Vielleicht waren sie, diejenigen, die vor ca. 6.000 – 10.000 Jahren der menschliche Kultur wieder neue Impulse geben, gar nicht wollten, daß wir uns über Atlantis den Kopf zerbrachen. Von ihnen haben wir die Sintflutgeschichte. Doch diese fand ja zu einer wesentlich späteren Zeit statt. Oder sollte der Sintflutbericht quasi den Untergang von Atlantis mit abdecken. So nach dem Motto, Berichte über mehrere Zerstörungen würden die Menschen nur unnötig verwirren. Wie auch immer.

 

Was wissen wir?

Einiges was uns durch Neuoffenbarungen zu Atlantis gesagt wird und natürlich der Bericht von Plato soll in Folge zitiert, ggf. kommentiert und in wenn möglich in Übereinstimmung gebracht werden.

 

 

Erinnerungen an Atlantis

Erinnerungen

Es gibt eine große Zahl Menschen, die in irgendeiner Weise Erinnerungen an ein Leben in Atlantis haben.

Diese Erinnerungen sind einfach so da, kommen als Erinnerungsblitze, als Träume, durch Rückführungen, durch Eindrücke (z.B. Reisen) die dann als Katalysator wirken oder sonst wie in ihr Bewußtsein.

 

Es gibt einige Aussagen, in denen sie sich alle mehr oder weniger einig sind. Jene wären u.a.:

 

Neue Gelegenheit

Viele ehemalige Antlantiden sagen, sie seien jetzt wieder auf der Erde um Fehler, die sie einst begangen haben, dieses Mal nicht zu wiederholen. So in dem Sinne sie haben jetzt erneut eine Chance sich zu bewähren. Inzwischen haben sie ja wohl einiges dazugelernt.

So werden sie sich bemühen einer zukünftigen nochmaligen globalen Menschheitskatastrophe, mit ihren Möglichkeiten entgegenzuwirken. D.h., einst haben sie vielleicht dem abzusehenden Verfall und der folgenden Vernichtung nicht genügend entgegengewirkt, bzw. sie waren selbst an den Hebeln der Macht und waren ursächlich sogar an dem Schuld was dann auf sie zukam.

 

Plejadier die Initiatoren

Immer wieder werden auch die Fäden zu den Plejadiern gezogen, als diejenigen, die einst Atlantis kolonisierten. Sie waren jene, welche Gentechnische Veränderungen am Erbgut der hier schon lebenden Rassen durchführten. Sie waren auch jene, die sich letztendlich selbst mit den hier lebenden kolportierten um dadurch dann eine neue Rasse zu schaffen.

 

Unter den Plejadiern brach in Folge auch ein folgenschwerer Konflikt aus, der dann auf der Erde mit ausgetragen wurde.

 

Feinstofflich

Die ehemaligen Antlantiden berichten fast übereinstimmend von mehreren Perioden die es hier gab.

Danach war die erste Periode alles andere als Stofflich in unserem Sinne. Es war mehr so eine astrale Wirklichkeit, die Menschen hatten keinen festen Körper, sie bewegten sich durch Gedankenkraft, ja, sie kleideten sich sogar durch Gedankenkraft. Sie waren androgyn und hatten auch noch kein entwickeltes Ego. Es war folglich eine Zeit ohne Konflikte. Auch Speisen waren zur Ernährung noch nicht nötig. Man könnte sich so eine Vorstufe zum Paradieses vorstellen. Ein Paradies in einem feinmateriellen Zustand.

Es dürfte überflüssig sein darauf hinzuweisen, daß man auf irgendwelche Artefakte aus dieser Zeit hoffen könnte.

Auch die Zeit, die in diesem Zustand verstrich dürfte mit unserer Zeit schwerlich meßbar gewesen sein. Dennoch werden Zahlen genannt, die in die Millionen von Jahren gehen.

 

Ein Paradies

Die Leichtigkeit des Körpers findet immer wieder besondere Erwähnung. Auch in der nächsten Phase dürfte der Körper noch nicht so fest und schwer gewesen sein, wie wir ihn heute kennen. Eine Leichtigkeit des Körpers geht natürlich auch einher mit vielen Sinnen, die uns jetzt nicht mehr zugänglich sind. Damals konnte man wohl schon sprechen, doch liefen die Unterhaltungen meistens telepatisch ab. Organisch gewachsene Wohngebäude werden genannt. Es herrschte eine völlige Harmonie zwischen Menschen, Tieren und dem Pflanzenreich. Man könnte geneigt sein, hier das einstige Paradies zu vermuten, welches in der Bibel als der Garten Eden beschrieben wird.

 

Garten Eden

Hier will ich aber einen Hinweis einfügen, daß das sogenannte Paradies wohl in jene Zeit fällt, aber lokal erst einmal einer anderen Region zugeordnet werden müßte. Danach hatten die Plejadier nämlich ihre erste Kolonie in Aksu vor 34.000 Jahren wie es uns gesagt wird. Von hier aus sollen sich etwas später einige der Kolonisatoren auf verschiedene Regionen der Erde verteilt haben. Eine eben auch auf Atlantis. Und jene erlangte dann zu einer großen Blüte – später aber auch (nach langer glücklicher Menschheitszeit) einen Fall, der zum Untergang führte.

 

Planet der Wandlung S. 189

Es gab einen solchen positiven Zustand: Alle Vögel sangen, alle Tiere liebten, alle Blumen blühten. Das war zur Zeit von Adam und Eva, zur Zeit von Aksu. Es war eine paradiesische Zeit, doch auch eine Zeit, in der das Positive aus dem Gleichgewicht geriet. Es war unser Fehler.

Es war also notwendig, das Negative zu stärken, um die Evolution zu fördern?

(Frage wird bejaht)

 

Auswanderungen

Zu unterschiedlichen Zeiten haben auch immer einmal einige ihren paradiesischen Kontinent verlassen und anderswo Fuß gefaßt. Manchmal schon einer bevorstehenden Katastrophe vorausahnend, haben sie anderswohin einen Teil ihrer Kultur und ihres Wissens retten können. Genannt wird meist Amerika und Ägypten aber auch Teile von Spanien, den Kanaren ... ... werden erwähnt. Die Tolteken, Semiten und Hyperborerer könnten solche Auswanderer gewesen sein.

 

Kristalle

Eines wird in Verbindung mit Atlantis immer wieder genannt, und zwar die Kristalle. Die einstige Kultur, welche ja auf ganz andere Wurzeln und Verbindungen zurückging entwickelte auch völlig andere Wege, Energie zu erzeugen oder Daten zu speichern. Und zwar mittels der Kristalltechnologie. Eine Technik deren Möglichkeiten wir zur Zeit nur ansatzweise erahnen können. Fluch und Segen steckte in den Kristallen, denn in der Spätzeit wurden diese auch zur Kriegsführung eingesetzt. Andererseits hatten sie durch die Kristallenergie eine völlig saubere und stets regenerierbare Energieform zur Verfügung. Vielleicht sieht in unseren Augen ein Kristall nicht so technisch aus, wie z.B. eine mit Elektronikbauteilen bestückte Platine. Dennoch waren die Atlanter in ihren technischen Möglichkeiten uns um Längen voraus.

 

144000

Die einstige Kolonisation steht im Zusammenhang 144.000 Seelen, die hier ihren Neuanfang versuchten. Die Hundertvierundvierzigtausend, eine Zahl bzw. ein Begriff der auch Bibellesern gut bekannt ist. Sie werden als das Volk Gottes, als das auserwählte Volk bezeichnet. Es sind demnach recht alte Seelen (im Gegensatz zu den meisten Erdlingen) welche jetzt, in der nachatlantischen Zeit zum Xten Male eine Gelegenheit eingeräumt bekommen, ihr Leben zu meistern, oder vielleicht besser gesagt endlich aus ihren Fehlern zu lernen.

 

Belial

Der Konflikt zwischen Licht und Finsternis, zwischen den Söhnen des Lichts und jenen der Finsternis, der Konflikt zwischen "Gott" und Belial fällt auch in die Zeit von Atlantis. Allerdings sind die Aussagen und Hinweise, auf die ich Zugriff haben, zu diesem Konflikt, der auch unsere heutige Welt noch beeinflußt, noch recht dürftig um hier näher ins Detail zu gehen. Da ist wieder etwas, was nicht gesagt werden darf.

 

So wie damals

In der Bibel wird uns oftmals ein warnender Hinweis gegeben, daß jene Welt damals vor der Sintflut (Atlantis???) in Vielem unserer Zeit ähnelte. Die Menschen hatten einen entarteten (auf einen tiefen Punkt gefallenen) Lebenswandel. Sie erkannten die Zeichen der Zeit nicht, daß es zu einem Unglück kommen mußte.

Die Menschen heute stehen in einer Vergleichbaren Situation. Durch erneute Inkarnationen sind die selben Verantwortlichen von Damals wieder hier um in einem erneuten "Spiel" zu zeigen, daß sie jetzt etwas dazugelernt haben.

In einer eigenen Recherche werde ich aufzeigen, was von der Sintflut mit Atlantis zu tun hat, und was möglicherweise nicht.

 

 

Aussagen des Plato

 

Plato erwähnt das Thema Atlantis sowohl im Timaios, als auch im Kritias.

Er nennt es eine Sage.

Unter einer Sage versteht man die ursprünglich mündlich überlieferte Form der Erzählung, die teilweise fantastische und wunderbare Elemente enthält, im Gegensatz zum Märchen aber an historische Begebenheiten, Personen oder bestimmte Örtlichkeiten anknüpft. D.h., es gibt keinen Grund gesagtes als Phantasie abzutun.

 

Plato datiert das Ende von Atlantis auf eine Zeit von vor 11.350 Jahren von jetzt zurückgerechnet. Daß uns so wenig Details überliefert sind soll daran liegen, daß es nach dieser globalen Menschheitskatastrophe einerseits eine ungeheure Zerstörung gab, andererseits aber auch daran, daß nämlich die Überlebenden erst einmal ans nackte Überleben dachten.

Die Götter selbst waren es, welche in Atlantis eine Kolonie gegründet hatten. Solange hier das eigentliche göttliche Erbe vorherrschte war Atlantis eine blühende Kolonie. Doch auch hier kam es zu Habgier und Macht, welches dann auch ihren Fall, bzw. ihren Untergang einleitete.

 

In Folge nun die Aussagen Platos zu Atlantis, welche ich in seinen Schriften fand. Ich habe mich allerdings auf die aussagestärksten Hinweise beschränkt.

 

 Eine Sage aus Ägypten

Timaios Kap 3

Kritias: Ich will eine alte Sage berichten, die ich aus dem Munde eines nicht eben jungen Mannes vernahm, denn Kritias war damals, wie er sagte, fast an die Neunzig heran, und ich stand etwa im zehnten Jahre. ..... und die Sage, die er aus Ägypten mit hier hergebracht hatte, .... Was war denn das für eine Sage,  Kritias? fragte er. Sie betraf gewiß die größte und mit dem vollsten Rechte wohl von allen berühmteste Heldentat, die unsere Stadt zwar vollbrachte, von der jedoch die Kunde wegen der Länge der Zeit und des Untergangs derer, die sie voll führten, sich nicht bis zu uns erhielt. Erzähle, bat ihn der andere, von Anbeginn an: was und wie und von wem hatte das Solon als eine wahre Begebenheit vernommen und erzählt?

Es gab viele Vernichtungen

Timaios Kap 3

... ihr hegt in ihnen keinerlei alte, auf altertümliche Überlieferung gegründete Meinung noch ein durch die Zeit ergrautes Wissen. Davon liegt aber darin der Grund: Viele und mannigfache Vernichtungen der Menschen haben stattgefunden und werden stattfinden, die bedeutendsten durch Feuer und Wasser, andere geringere durch tausend andere Ursachen. Denn das, was auch bei euch erzählt wird, daß einst Phaeton, der Sohn des Helios, der seines Vaters Wagen anschirrte, was auf der Erde war, verbrannte, weil er die Bahn des Vaters nicht einzuhalten vermochte, selbst aber, vom Blitze getroffen, seinen Tod fand, das wird zwar in der Form eines Mythos berichtet, ist aber in Wahrheit eine Abweichung der am Himmel um die Erde kreisenden Sterne und eine in großen zeitlichen Abständen stattfindende Vernichtung der auf der Erde befindlichen Dinge durch mächtiges Feuer. Dann pflegen nun diejenigen, welche Berge und hoch und trocken gelegene Gegenden bewohnen, eher als die an Flüssen und dem Meere Wohnenden unterzugehen; uns aber rettet der auch sonst uns Heil bringende Nil aus solcher Not, wenn man ihm die Fesseln löst.

Neuanfang

Timaios Kap 3

Bei euch und den andern dagegen ist man jedesmal eben erst mit der Schrift und allem andern, dessen die Staaten bedürfen, versehen, dann bricht nach Ablauf der gewöhnlichen Frist wie eine Krankheit eine Flut vom Himmel über sie herein und läßt von euch nur die der Schrift Unkundigen und Ungebildeten zurük, so daß ihr wiederum vom Anbeginn gewissermaßen zum Jugendalter zurückkehrt, ohne von dem etwas zu wissen, was sowohl hier als auch bei euch zu alten Zeiten sich begab. Deine genealogischen Ausführungen von eben also, Solon, die du über die Leute bei euch machtest, unterscheiden sich nur wenig von Kindergeschichten, da ihr zu nächst nur einer Überschwemmung, obwohl deren vorher viele stattfanden, euch erinnert und ferner nicht wißt, daß das unter den Menschen schönste und trefflichste Geschlecht in eurem Lande entsproß, dem du entstammst und euer gesamter jetzt bestehender Staat, indem einst ein winziger Same davon übrigblieb. Das blieb euch vielmehr verborgen, weil die am Leben Erhaltenen viele Menschengeschlechter hindurch starben, ohne sich schriftlich äußern zu können.

 

8000 - 9000 Jahre

Timaios Kap 3

Die Zahl der Jahre aber seit der Einrichtung unseres Staates ist bei uns in den geweihten Schriften auf achttausend Jahre angegeben. Von deinen vor neuntausend Jahren lebenden Mitbürgern nun will ich dir ganz kurz die Gesetze und die schönste Heldentat, die von ihnen vollbracht ward, berichten; das Genauere über alles der Reihe nach aber wollen wir ein andermal in Muße erörtern, indem wir die Schriften selber zur Hand nehmen.

Plato lebte 427 – 347 v.u.Z. D.h., die Zeit, um die es hier geht dürfte weiter als 11.350 Jahre zurück liegen. Also in etwa fast dreimal so weit in die Vergangenheit als die Sintflut bzw. fast doppelt so lange zurück bis nach Adam gemäß der biblischen Chronologie!

Atlantis

Timaios Kap 3

Sie war aus der Fremde vom atlantischen Meer her gekommen.

Damals war nämlich dieses Meer bereisbar; denn vor dem Eingange, den ihr, wie ihr sagt, die Säulen des Herakles nennt, besaß es eine Insel; die Insel war aber größer als Libyen und Asien zusammengenommen; von ihr stand den damals Reisenden der Zugang zu den übrigen Inseln offen, von den Inseln aber zu dem ganzen gegenüberliegenden Festland, das um jenes wahre Meer gelegen war. Denn das Gebiet hier, welches innerhalb jenes Einganges, von dem wir sprechen, liegt, erscheint als ein Hafen mit einer engen Einfahrt. Jenes aber wäre wohl wirklich Meer, das es vollkommen umgebende Land aber mit dem vollsten Rechte Festland im wahren Sinne zu nennen.

 

Großer Herrschaftsbereich

Timaios Kap 3

Auf dieser Insel Atlantis also entstand eine große, wundervolle Macht von Königen, welche die ganze Insel beherrschte sowie viele andere Inseln und Teile des Festlandes, außerdem herrschten sie noch über Gebiete diesseits der Säulen des Herakles, und zwar hier über Libyen bis Ägypten, über Europa aber bis Tyrrhenien. Diese ganze Macht nun verband sich zur Einheit und unternahm es einmal, euer und unser Land und das gesamte diesseits des Eingangs gelegene in einem Anlauf zu unterjochen.

 

Untergang in einer Nacht

Timaios Kap 3

 Als aber in späterer Zeit gewaltige Erdbeben und Überschwemmungen eintraten, versank während eines einzigen schrecklichen Tages und einer Nacht eure ganze Heeresmacht mit einem Male unter die Erde, und in gleicher Weise verschwand auch die Insel Atlantis, indem sie in das Meer versank. Dadurch ist auch das dortige Meer unbefahrbar und unerforschbar geworden, weil der in geringerer Tiefe befindliche Schlamm, den die untergehende Insel hervorbrachte, hinderlich ist.

 

Ins Gedächtnis eingebrannt

Timaios Kap 4

Nach meiner Heimkehr aber überdachte ich es nachts und bekam fast alles wieder ins Gedächtnis zurück, da gewiß, wie man zu sagen pflegt, das von Knaben Erlernte in bewundernswürdiger Weise im Gedächtnis haftet. Denn ich weiß nicht, ob ich wohl imstande sein würde, alles, was ich gestern hörte, im Gedächtnis wieder aufzuspüren. Dagegen würde es mich sehr wundern, wenn, mir etwas von dem, was ich vor sehr langer Zeit genau hörte, entfallen wäre. Damals also vernahm ich es unter großer Lust und Kurzweil, indem der Greis auf meine oft wiederholten Fragen mich bereitwillig beschied, so daß es wie die Einbrennungen eines unauslöschlichen Gemäldes in mir haftet.

 

Aufteilung durch Los

Kritias Kap 3

Die Götter verteilten einst unter sich die ganze Erde nach ihren Gegenden, und zwar durch das Los, nicht im Streit.

 

Wenig blieb erhalten

Kritias Kap 3

Von ihnen haben sich nur die Namen erhalten, ihre Taten aber verschwanden durch die verschiedentliche Vernichtung derjenigen, welche die Kunde übernommen hatten, und durch die Länge der Zeit aus dem Bewußtsein. Denn das jeweils überlebende Geschlecht blieb, wie schon vorher gesagt wurde, als auf Bergen hausend und der Schrift unkundig zurück und kannte nur die Namen der Herrscher im Land vom Hörensagen und daneben nur weniges von ihren Taten. Diese Namen nun gaben sie ihren Nachkommen gern, die Leistungen und Gesetze der Früheren aber kannten sie nicht, außer einigen dunklen Gerüchten über die einzelnen.

 

Ägyptische Aufzeichnungen

Kritias Kap 6

Da nämlich Solon die Absicht hatte, diese Erzählung für seine eigene Dichtung zu benutzen, forschte er genau der Bedeutung der Eigennamen nach und fand, daß jene Ägypter, welche als erste sie aufzeichneten, dieselben in ihre Sprache übertragen hatten; da nahm er seinerseits wiederum den Sinn jedes Eigennamens vor, übertrug ihn in unsere Sprache und schrieb ihn nieder. Diese Aufzeichnungen nun befanden sich bei meinem Großvater und befinden sich jetzt noch bei mir und sind von mir schon als Knaben gründlich durchforscht worden. Wenn ihr also derartige Namen hört, wie sie auch hier üblich sind, soll es euch keineswegs wundernehmen, wißt ihr doch nun den Grund davon.

 

Poseidon bekam Atlantis

Kritias Kap 7

Wie im vorigen von der Verlosung der Götter gesagt wurde, daß sie unter sich die ganze Erde in bald größere, bald kleinere Lose verteilten und für sich Heiligtümer und Opfer einrichteten, so erloste also auch Poseidon die Insel Atlantis und siedelte seine Nachkommen, die er mit einem sterblichen Weibe zeugte, auf einem folgendermaßen beschaffenen Ort der Insel an. Am Meer und über die Mitte der ganzen Insel hin lag eine Ebene, die die schönste aller Ebenen und von trefflicher Fruchtbarkeit gewesen sein soll. An der Ebene wiederum lag in der Mitte (ihrer Längenerstreckung), etwa 50 Stadien (vom Meer) entfernt ein allerwärts niedriger Berg.

 

Poseidon

Timaios Kap 7

Er selbst aber stattete, da er ja ein Gott war, ohne Schwierigkeit die in der Mitte liegende Insel gehörig aus, indem er zwei Wasserquellen aus der Erde heraufführte, deren eine ihrer Quelle warm, die andere kalt entquoll, und indem er mannigfaltige und hinreichende Nahrung aus der Erde hervorgehen ließ.

 

In 10 Teile geteilt

Timaios Kap 7

An männlichen Kindern erzeugte er fünf Zwillingspaare und zog sie auf; er teilte die ganze Insel Atlantis in zehn Teile und gab dem von den beiden ältesten Söhnen früher geborenen den mütterlichen Wohnsitz und den diesen rings umgebenden Anteil, der der größte und vorzüglichste war, und er setzte ihn zum König über die übrigen Brüder ein, die übrigen aber zu Herrschern.

 

10 Herrscher

Timaios Kap 7

Jedem von ihnen gab er eine Herrschaft über viele Menschen und ein Gebiet weiten Landes. Allen gab er Namen, dem Ältesten und Könige aber denjenigen, nach welchem auch die ganze Insel und das Meer seine Benennung erhielt, welches das Atlantische hieß, weil damals der erste König den Namen Atlas führte. Dessen später geborenem Zwillingsbruder, dem der Anteil des äußersten Inselbezirkes von den Säulen des Herakles bis zum heutigen Gadeirischen Gebiet zugefallen war, welches nach jenem Ort (Gadeira) benannt wird, gab er einen Namen, der auf Griechisch Eumelos bedeutet, in der Landessprache aber Gadeiros hieß, ein Name, der wohl diesem Land den Beinamen gegeben haben dürfte. Von dem zweitgeborenen Paar nannte er den einen Ampheres, den anderen Euaimon; bei dem dritten Paar gab er dem früher Geborenen den Namen Mneseus, dem nach diesem Geborenen den Namen Autochthon; von dem vierten Paar nannte er den früheren Elasippos, Mestor den späteren. Bei dem  fünften Paar wurde dem vorher Geborenen Azaes als Name gegeben, dem Späteren Diaprepes. Diese alle nun selbst so wie deren Nachkommen wohnten hier über viele Geschlechter und beherrschten viele andere im Atlantischen Meer gelegene Inseln und übten zudem noch, wie schon früher gesagt wurde, ihre Herrschaft über die innerhalb der Säulen des Herakles hier Wohnenden bis nach Ägypten und Tyrrhenien hin aus.

 

von Gott geführt

Kritias Kap 12

Diese so gewaltige und so geartete Macht nun, welche damals in jenen Gegenden bestand, formierte der Gott und führte sie gegen unsere Lande aus etwa folgendem Anlaß, wie es heißt. Viele Geschlechter hindurch, solange noch die Natur des Gottes in ihnen genügend stark war, waren sie den Gesetzen gehorsam und freundlich gesinnt gegen das ihnen verwandte Göttliche; denn ihre Gesinnung war wahrhaftig und durchaus großherzig, indem sie Sanftmut gepaart mit Vernunft gegenüber den jeweils eintretenden Wechselfällen des Lebens und gegenüber einander übten. Deshalb mißachteten sie alles außer der Tugend, ...

 

Habgier und Macht

Kritias Kap 12

Auf Grund einer derartigen Überlegung also und weil die göttliche Natur bei ihnen blieb, gedieh ihnen alles früher Geschilderte. Als aber der Anteil des Gottes in ihnen da durch schwand, daß er viel und häufig mit Sterblichem versetzt. wurde, und der menschliche Charakter die Oberhand gewann, da vermochten sie bereits nicht mehr ihre Lebens umstände zu ertragen und benahmen sich schändlich und erschienen dem, der sehen konnte, als häßlich, indem sie das Schönste unter allem Wertvollsten zugrunde richteten; dagegen wurden sie von denen, die nicht imstande waren, ein wahrhaft zur Glückseligkeit führendes Leben zu sehen, damals erst recht für vollkommen schön und für glückselig gehalten, wo sie erfüllt waren von ungerechter Habgier und Macht.

 

Strafe geplant

Kritias Kap 12

Aber der Gott der Götter Zeus, der nach Gesetzen waltende, erkannte, da er derartiges zu durchschauen vermochte, daß ein wackeres Geschlecht beklagenswerten Sinnes sei, und beschloß, ihnen eine Strafe aufzuerlegen, damit sie, zur Besonnenheit gebracht, verständiger würden, und er versammelte die Götter alle in ihrem ehrwürdigsten Wohnsitze, welcher im Mittelpunkt der gesamten Welt steht und alles überschaut, was des Werdens teilhaftig wurde; nachdem er sie versammelt hatte, sprach er:

 

An dieser Stelle bricht der Bericht des Kritias abrupt ab.

 

 

Aus der Sicht der Santiner

 

Nicht so sehr viel berichten uns die Santiner über Atlantis. Aber immerhin rücken sie jene Menschheitskatastrophe uns mehr so als Ermahnung ins Gedächtnis. Die Ursache ihres Unterganges wird den damaligen Menschen zugeschoben, die mit ihren Experimenten zu weit gingen. Krankheiten wie z.B. Krebs sollen ursächlich immer noch mit den Atlantern im Zusammenhang stehen.

 

Atlantis

         Heft 4 »von Stern zu Stern« S. 15:3

Mose wurde schon damals im Raumschiff etwa 40 Tage lang darüber unterrichtet, daß die Erdenmenschheit einer göttlichen Belehrung bedarf, weil das sündhafte Verhalten der Erdenmenschen einen ganzen Erdteil vernichtete. Unterirdische Hohlräume wurden durch einen sündhaften Erfindergeist und durch entsprechende Handlungen zum Einsturz gebracht. Das Land versank im Meer (Atlantis). Durch das Weiterleben nach dem Tode erhielten unsere Vorfahren von dieser Katastrophe Kunde.

 

Folgen von Atlantis

         Heft 2 »vor der Landung« S. 30:3

Doch die Menschheit ist darum nicht untergegangen. Viele Milliarden Menschen sind auf dieser Erde reinkarniert - und manche Seele ist darunter, die damals in den Fluten versank. Aber die Folgen jener Zeit müssen ebenfalls ausgebadet werden. Der Krebs, die Kinderlähmung, Pest, Cholera, Typhus und Grippe, alle diese furchtbaren Leiden rühren noch aus dieser Sünde her; denn die entsetzliche Verseuchung der Atmosphäre durch frevelhafte Menschenhände hat alle diese Qualen für die folgenden Generationen ermöglicht.

 

Atlantis

Heft 7 »Eure Erde« S. 9:5

Das Geheimnis der Schwerkraft ist von ungeheurer Bedeutung Wir haben damit auf dieser Erde manipuliert. Doch als die damaligen Menschen dieser Terra allmählich begriffen, wie die Zusammenhänge sind, kostete der Versuch Land und Leben. Atlantis ist ein Teil dieser Katastrophe.

 

Fünftönelevitation

         Heft 1 »nicht von dieser Erde« S. 12:2

Die Atlantiner kannten einen Weg zur Aufhebung der Schwerkraft. Mit Hilfe einer geistigen Ekstase war es ihnen möglich, über dem Erdboden mit ziemlicher Geschwindigkeit dahinzuschweben, doch konnten sie sich nur wenige Fuß hoch vom Erdboden erheben. Mit Hilfe eines musikalischen Akkordes oder vielmehr mit einem Zusammenklang von fünf Tönen, von denen zwei Töne nicht für das menschliche Ohr hörbar sind, konnten die damaligen Atlantier schwere Felsen verrücken.

 

 

Im Sinne des Rates der Neun

 

Atlantis war eine Kolonie, die vorwiegend von den Alteanern geprägt wurde. Tom, der Sprecher vom Rat der Neun, hat uns aus ganz unterschiedlichen Gesichtpunkten etwas über das sagenumwobene Atlantis zu berichten.

 

Danach wurde die Kolonie Atlantis vor etwa 32.000 Jahren gegründet.

Ihre Bewohner waren Alteaner. (siehe unter Altea   5) Diese hatten ihren Ursprung offenbar in Altima (eine Zivilisation die Weltenoasen kolonisiert)

Sie lebten damals noch nicht in jener Dichte, wie wir sie jetzt kennen. D.h., sie hatten noch viele Möglichkeiten, sich anderer Dimensionen und Wirklichkeiten zu bedienen.

Dennoch hatte ihr Untergang auch Ursachen die gewisse Ähnlichkeiten mit dem Trend unserer Zeit aufweisen. Überbetonung der Sexualität, Menschenversuche, Kernexperimente ....

Der Untergang soll über Nacht durch eine Naturkatastrophe ausgelöst worden sein.

 

 

Hauptthemen:

 

Allgemeines   1

Verderbliche Entwicklung   2

Ihr Untergang   4

Mu   4

Altea   5

 

Allgemeines

Altea war Atlantis

Planet der Wandlung S. 78

Ein Beispiel dafür ist die Zivilisation von Altea. Da wir uns auf einer anderen Existenzebene befinden, sind wir auf Altea angewiesen, wenn wir mit euch kommunizieren wollen. Sie schützen den Körper unseres Wesens, während ihr mit uns sprecht, und sie stellen uns die notwendige Technologie zur Verfügung. Altea war auch das Oberhaupt der physischen Zivilisation, die sich auf dem Planeten Erde in Atlantis verkörperte.

 

Das Experiment Alteas

Planet der Wandlung S. 191

Atlantis ging vor 11.000 Jahren eurer Zeit unter, und es begann vor 32.000 Jahren. Was ihr Atlantis nennt, war eine Kolonie, die sich entwickelte und mit der wir Kontakt hatten. (Wenn ich »wir« sage, meine ich nicht die Neun selbst, sondern andere Zivilisationen.) Diese Zivilisationen brachten Technologien mit. Von Atlantis aus wurden andere Kolonien gegründet, die das Wissen und die Technologie mit sich nahmen. Damals war die Technologie wegen der Schwerkraft nicht immer für den Planeten Erde geeignet. Jetzt ist die Zeit gekommen, all diese Technologie zu benützen.

Die Lage

Planet der Wandlung S. 192

Sie waren in Wirklichkeit Alteaner. Sie kamen von der Zivilisation Altima.
Es reichte von Griechenland bis zu dem Land, das ihr jetzt USA nennt.

Die Kultur der Mayas war einer der Überreste. Sie war eine Kultur, die den Kontakt verlor und sich zurückentwickelte.
Es gab auch eine Kultur im Pazifik, die wir Mu oder Lemuria nennen. War das vor oder nach Atlantis?
Sie waren ein und dasselbe. So wie es eine Kultur in Ägypten und eine in Ur gab, die ein und dasselbe waren.

Ihre Errungenschaften

Planet der Wandlung S. 192

Sie hatten Flugzeuge. Sie konnten auch ihre Körper zur Fortbewegung nutzen.

Ägypten

Planet der Wandlung S. 192

Ägypten war eine Kolonie, und sie war sehr ... wir werden den Ausdruck »starr« verwenden.

 

Kolonien der Frühzeit

Planet der Wandlung S. 193

Ursprünglich, als die Menschen in Aksu genetisch ausgesät wurden, entwickelte sich eine Kolonie zu Atlantis, und eine andere wurde in Ur und Kanaan von Hoova entwickelt - durch Abraham.

 

Die Kolonie Atlantis wurde im Laufe der Zeit von Altea gesät. Sie existierte in verschiedenen Phasen etwa 12.000 bis 17.000 Jahre lang, aber nicht ununterbrochen.

 

Situation falsch eingeschätzt

Planet der Wandlung S. 197

Es war, weil wir versäumt hatten, die Dichte des Planeten Erde zu verstehen. Im Grunde war es eher Verzweiflung als Zorn. Heute sind wir mitfühlender.

Eine hohe Kultur

Planet der Wandlung S. 197

Ihr habt in der Kultur, in der ihr heute lebt, nur einen Bruchteil dessen erreicht, was die Atlanter schufen.

Verderbliche Entwicklung

Transplantationstechniken

Planet der Wandlung S. 193

Atlantis wurde von Altea entwickelt, einer der großen Zivilisationen der Vierundzwanzig, die auf vielen Gebieten technologisch fortgeschritten war. Die Alteaner vermischten sich erneut mit jenen, die bereits genetisch verändert worden waren, und verbesserten sie weiter. Als Atlantis sich über ein enormes Gebiet ausdehnte und ferne Gegenden der Erde kolonisierte - denn sie hatten die Technologie, dies zu tun -, gab es Schwierigkeiten. Die Gründe dafür waren die Schönheit, die Vielfalt und die Emotionen des Planeten Erde, die Liebe und der technologische Fortschritt der Atlanter und ihr Versuch, dem Planeten Erde zu seiner paradiesischen Erfüllung zu verhelfen. Sie wurden immer mehr von den Emotionen des physischen Körpers gefesselt und befaßten sich intensiv damit, größere und auffälligere Fortpflanzungsorgane zu schaffen. Außerdem versuchten sie mit Hilfe ihrer wissenschaftlichen Kenntnisse, durch Transplantationen Seelen in Kreaturen zu pflanzen.

In falsche Richtung geforscht

Planet der Wandlung S. 197

Ihre Medizin war eurer Medizin weit überlegen. Ihr habt eine primitive Elektronik; sie besaßen alles Wissen, um Gegenstände und sich selbst mit dem Geist zu bewegen. Hätte es nicht das gegeben, was unterhalb ihrer Gürtellinie lag, wäre es eine wunderbare Kultur gewesen.
Sie hatten Spaß daran. Wir sind nicht gegen Spaß - es sei denn, er wird zum höchsten Ziel. Und er wurde ... wollt ihr wirklich die Wahrheit wissen? Wir wissen nicht, ob die Menschen auf eurem Planeten damit umgehen können.

Anstatt ihr medizinisches Wissen zu nutzen, um ihre geistigen oder körperlichen Fähigkeiten zu verbessern, benutzen sie es, um ihre Geschlechtsorgane zu verbessern.

 

Sehr weit in der Medizin

Planet der Wandlung S. 198

Die atlantische Medizin war in der Lage, sogar das echte Herz und das echte Gehirn zu ersetzen. Dagegen kann eure Medizin zwar einen Arm ersetzen, aber er hat kein echtes Herz (keinen Lebensfunken) in sich. Damals konnte man sämtliche wichtigen Organe ersetzen, ohne Schwierigkeiten und ohne ernste Probleme für den physischen Körper. Außerdem waren die transplantierten Organe viel besser als jene, die sie ersetzten.

 

Spiel mit den Kernkräften

Planet der Wandlung S. 200

Die atlantische Kultur wurde durch die Alteaner für uns geschaffen. Dabei wurden Fehler begangen. AItea brachte mit seinen Experimenten und mit seiner Wasserstoff-Technologie die Seelen in Atlantis in Schwierigkeiten. Hätten wir eingegriffen und diese Gefahr gebannt, hätten wir Atlantis retten können. Aber in unserem Kummer über Altea führten wir die Vernichtung herbei.

Versteht ihr, wozu man Wasser verwenden kann? Es war nicht zur Vernichtung anderer gemeint, aber es wurde nicht vollständig verstanden, und es ist ein gefährliches Mittel, das eine Kettenreaktion hätte auslösen können, weil alle Ozeane und die Atmosphäre und das Land Wasser enthalten.

Die Elemente des Planeten Erde erregten ihre Neugierde. Sie versuchten sie zu verstehen und waren dabei sorglos und ohne Vernunft.

Es war eine Kettenreaktion. Die Atlanter verursachten Stürme auf dem Planeten, die sie nicht verstanden. Sie führten ihr eigenes Ende herbei, weil sie in das Wesen der evolutionären Entwicklung eingegriffen hatten.

 

Menschenversuche

Planet der Wandlung S. 212

Die Mensch-Tiergestalten der griechischen und ägyptischen Mythologie waren Experimente von Atlantis.

 

In Delphinen

Planet der Wandlung S. 198

Es ist im Geist des Delphins. Der Delphin hat die Antwort. Ja.

Wir möchten euch folgendes sagen: Es ist wichtig für die Menschheit, die Katastrophe zu verstehen, die sich in vergangenen Zeiten ereignete, als die Alteaner auf der Erde lebten. Und es ist wichtig, daß sie versteht, warum sehr viele Seelen jener Zeit sich dafür entschieden, die Gestalt eines Tümmlers oder Delphins anzunehmen. Und einige von ihnen leben jetzt auf der Erde, um die Menschheit davon zu unterrichten, daß sie diese Form angenommen haben, damit sie jene wissenschaftlichen Experimente nicht mehr wiederbeleben können, die der Ursprung der den Menschen bekannten Mythen sind. Sie haben ihr Verlangen nach Paarung nicht beseitigt, versteht ihr? Wir wollen es nicht beseitigen, sondern wir wollen, daß es richtig verstanden wird.

 

(Siehe auch eigenes Thema zu den Delphinen)

 

Ihr Untergang

Naturereignis

Planet der Wandlung S. 194

Es kam zu einer großen Zerstörung. Es war nicht Harmagedon. Es war die Ausbreitung der Kolonien und die Schwächung der Kulturen, und es war ein Naturereignis.

 

Untergang v. Atlantis

Planet der Wandlung S. 202

Es geschah über Nacht ... Ihr müßt verstehen, daß wir betrübt sind, wenn wir über diese Zeit sprechen. Ihr Menschen erinnert euch nicht - aber wir erinnern uns. Wenn es etwas gibt, was den Rat der Neun betrübt, dann das. Wir haben Wölfe übersehen, die als Schafe verkleidet waren, wie ihr es ausdrücken würdet. Vielleicht haben wir den Einfluß jener übersehen, die gerne unsere Position einnehmen würden, versteht ihr?

 

Zusammenbrüche

Planet der Wandlung S. 213

Die Kultur des ersten Besuchs in Aksu brach zusammen, das, was ihr Atlantis nennt, brach zusammen.

Auch Ägypten und viele andere Kulturen dieses Planeten Erde brachen zusammen.

 

Mu

Die selbe Kultur

Planet der Wandlung S. 192

Es gab auch eine Kultur im Pazifik, die wir Mu oder Lemuria nennen. War das vor oder nach Atlantis?
Sie waren ein und dasselbe. So wie es eine Kultur in Ägypten und eine in Ur gab, die ein und dasselbe waren.

Mu von Ashan

         Planet der Wandlung S. 195
Und woher kamen die Menschen von Mu?
Von Ashan.
Mu befand sich im pazifischen Ozean?
Das ist richtig.
Ich nehme an, sie hatten während dieser Zeit Kontakt mit Altea.

Sie hatten Flugzeuge. Aber alles ging verloren, und die Menschheit mußte von vorne beginnen. Dann kam Ioannes.
Wann begann die Kultur von Mu?
Etwa um dieselbe Zeit wie Atlantis, nach der Besiedlung von Atlantis und der Kolonisation durch die Wanderungen. Ihr wißt, daß die Völker der Philippinen Abkömmlinge von Mu sind, so wie die Völker, die auf Inseln leben und bunte Röcke tragen ...

Die Polynesier? - Die Balinesen?

Ja

Und sie schlossen sich schließlich mit den Alteanern zusammen und vermischten sich mit ihnen?
Sie kamen ursprünglich von Altea und wurden dann von Ashan genetisch verändert. Einige Atlanter stammten aus Ashan. Es gab drei Aussaaten.

 

Altea

Bei Altea handelt es sich um eine außerirdische Zivilisation (eine der 24), welche einst auf der Erde eine Kolonie gründeten. Diese Kolonie wiederum ist uns unter dem Namen Atlantis bekannt. Diese Alteaner leben auch jetzt noch unter uns. Die aus der Bibel bekannten sogenannten 144.000 sollen Alteaner sein. Viele Alteaner sollen es aber vorgezogen haben als Delphin auf der Erde zu leben.

 

Altea war Atlantis

Planet der Wandlung S. 78

Ein Beispiel dafür ist die Zivilisation von Altea. Da wir uns auf einer anderen Existenzebene befinden, sind wir auf Altea angewiesen, wenn wir mit euch kommunizieren wollen. Sie schützen den Körper unseres Wesens, während ihr mit uns sprecht, und sie stellen uns die notwendige Technologie zur Verfügung. Altea war auch das Oberhaupt der physischen Zivilisation, die sich auf dem Planeten Erde in Atlantis verkörperte.

 

50 Mill. Lichtjahre entfernt

Planet der Wandlung S. 79

Altea ist beispielsweise, wie ihr es nennen würdet, fünfzig Millionen Lichtjahre entfernt. (Damit wäre jene Welt nicht mehr innerhalb der sogenannten lokalen Gruppe, zu der auch unsere Nachbargalaxis, der Andromedanebel, gehört)

... Wenn du in den Worten des physischen Planeten Erde und nach einer Länge oder einer Zeitdauer fragst, ist es eine große Entfernung. Sie kommen nicht aus dieser Milchstraße.

 

Sie sehen uns ähnlich

Planet der Wandlung S. 80

Wenn die Alteaner sich auf der Erde manifestieren, sind sie jenen Wesen ähnlich, die auf der Erde existieren. Sie haben eine höhere Schwingungsrate; aber sie können sie der Rate anpassen, die auf diesem Planeten korrekt ist.

 

Es gibt andere, wie die Wesen der Zivilisation von Ashan, die nicht wie die Menschen des Planeten Erde aussehen. Sollten die Zivilisationen auf der Erde landen, werden diejenigen Wesen, die zuerst erscheinen, ähnlich wie die Bewohner des Planeten Erde aussehen, oder sie würden sich als Erdenmenschen manifestieren - so wie Hoova es getan hat. Die Wesen der anderen, ihnen folgenden Zivilisationen werden in ihrer eigenen Gestalt kommen. Wir möchten euch versichern: Die Bewohner des Planeten Erde werden feststellen, daß jene Besucher, die nicht haben, was ihr Schönheit nennt, in ihrem Innern die Essenz von Schönheit tragen werden. Es wird viele Erscheinungsformen geben.

 

Sie sind menschlich

Planet der Wandlung S. 86

Alteaner haben eure Größe. Die Farbe ihrer Augen ist ein Blauton, so wie euer blauer Himmel. Sie sind durchscheinend und hell in ihrer Färbung. Sie gehen aufrecht. Wenn wir durchscheinend sagen, meinen wir ihre Schwingung. Versteht ihr?

Die Menschen auf der Erde sind verschieden groß, nicht wahr? Die Wesen von Altea haben ein und dieselbe Größe. Sie strahlen, und darum sehen sie durchscheinend aus. Es ist ihre Schwingung. Ein silbernes Licht umgibt sie, - sie sehen schillernd aus.

Abgesehen von der Haarlosigkeit und dem Schillern - haben sie ähnliche Gesichtszüge wie wir?

Sie ähneln in ihrem Aussehen den Wesen, die auf dem physischen Planeten Erde existieren. Versteht ihr, daß die physische menschliche Saat auf dem Planeten Erde von Altea kommt?

 

Einmal auf die Erde

Planet der Wandlung S. 89

Seelen mit dem Wunsch oder der Notwendigkeit, Ausgewogenheit zu lernen, kommen, um auf dem Planeten Erde zu leben. Dort lernen sie, wie sie das Physische im Verhältnis zum Geistigen verfeinern können. Viele AIteaner - die meisten von ihnen - haben auf der Erde gelebt. Darum verspüren sie den großen Wunsch, dem Planeten Erde zu helfen.

 

Deren Bevölkerung

Planet der Wandlung S. 95

Alteas Planet ist zweiundfünfzigmal größer als die Erde

Innerhalb von Altea ist die Zahl 144.000, wie eure Bibel es sagt.

Hoova hat etwa fünf Millionen.

 

 

Zukunftsplejadier

 

Informationen zu diesem Thema sind zusammengestellt aus dem Buch: »Plejadische Schlüssel« (zum Wissen der Erde) von Barbara Marciniak / Hrsg. Bauer Verlag.

 

So haben wir hier einen vielleicht noch etwas befremdlichen Gedanken, daß Atlantis zwar in unserer Zeit unterging, in anderen Zeiten (parallelen Zeiten) jedoch nicht, so daß Atlantis genausogut auch als existent anzusehen ist.

 

Versionen von Atlantis im Jetzt

Plejadische Schlüssel S. 225:3

Was die Zeit betrifft, legten die Maya den Grundstein für Ereignisse, die jetzt anstehen. Die alten Ägypter leisteten eine andere Art von Vorarbeit und die Inka und die amerikanischen Ureinwohner jeweils wieder eine andere. Jede Zivilisation spielte ihre Rolle im Erschaffen der zeitversperrten Ereignisse, die jetzt, in diesem Kern- oder Existenzsegment, in dem ihr euch befindet, bereit sind, sich zu öffnen. Atlantis ist eine weitere Zivilisation, die ein Informationsgitter für den jetzigen Zeitrahmen auslegte. Erinnert euch, daß alles kontinuierlich fließt und Zivilisationen nie aufhören. Ihr glaubt, Atlantis wurde zerstört und existiert nicht mehr, also muß es in der Vergangenheit liegen. Das ist nur eine Version der Wirklichkeit. Doch gibt es eine atlantische Zivilisation, die nie zerstört wurde — eine atlantische Zivilisation, die ihr Dilemma überwand, Lösungen fand und sich nicht durch Energiemißbrauch auslöschte. Ähnlich werden Versionen eurer Welt Lösungen finden und sich ins Goldene Zeitalter bewegen, ebenso wie Versionen eurer Welt zerstört werden.

 

Zivilisationen außerhalb der Zeit

Plejadische Schlüssel S. 226:1

So kann Atlantis oder jede andere Zivilisation auch in der Zukunft existieren. Zivilisationen gehen weiter, außerhalb der Beschränkungen der Zeit. Daher möchte die atlantische Version der Zukunft, die ihre eigenen Lösungen fand, der atlantischen Energie der Vergangenheit helfen, denn es ist alles dieselbe Energie, und es handelt sich um von Reinkarnation bestimmte Versionen des Selbst. Der Zweck für das Zurückgehen liegt im Heilen, im Ganzmachen und Lehren der angemessenen Verwendung von Energie. Zivilisationen, die in allen ihren Versionen recht erfolgreich sind, gehen immer zurück — wenn ihr es so nennen wollt —, um ihren Versionen zu helfen, die nicht die gleichen Möglichkeiten hatten oder keine Lösungen fanden. Eine erfolgreiche Zivilisation kann als ein bewußtes Kollektiv angesehen werden, das seinen Zweck und seine Wirkung im großen Daseinsgeflecht kennt.

 

Atlantis

Plejadische Schlüssel S. 269:1,2

Diese gegenwärtige Epoche bringt den Niedergang der globalen Zivilisation und ein Wiedererwachen einer vollkommen neuen Bewußtseinsform mit sich. Das ist in eurer Geschichte noch nie dagewesen. Im Gedächtnis einiger Menschen und in der Planetenoberfläche selbst ist die Verschiebung von Landmassen eingeprägt — das Versinken des von euch als Atlantis bezeichneten Kontinents durch eine Katastrophe. In dieser Zeitperiode war Atlantis eine eigene Wesenheit.

Der Zustand der globalen Gemeinschaft und die heutigen globalen Auswirkungen unterscheiden sich stark von dem, was in atlantischen Zeiten existierte. Die einstigen Kulturen waren zwar alle auf irgendeine Art und Weise von der Verschiebung der atlantischen Landmassen betroffen. Aber die Auswirkungen heute werden ganz anders sein. Ihr besitzt Telekommunikationsnetze, Ideen werden ständig zwischen den Landmassen ausgetauscht und verbreitet und die Völker der verschiedenen Kontinente und Kulturen vermengen und vermischen sich. Durch diese Dinge werden die Auswirkungen der Veränderungen viel weitreichender sein, als es beim Versinken der atlantischen Landmasse der Fall war. Atlantis war mit dem Rest des Planeten nicht so vollkommen vernetzt und verbunden wie es eure Kontinente heute sind. Es gibt jetzt viel weniger Isolation, also beeinflußt ihr euch mehr.

 

 

 

Semjase - Gegenwartsplejadier

(Version: E. Meier)

 

Die hier zitierte Quelle mag unter ganz besonderem Vorbehalt betrachtet werden. Wenn wir Informanten haben, die uns mit falschen Informationen füttern, bzw. uns Halbwahrheiten unterschieben, dann ist das alles andere als Hilfreich, aber Teil des Spiels in dem wir uns befinden. In diesem Fall ist aber auch die andere Seite in Verruf geraten, denn der Kontaktler B. Meier (Schweiz) hat erwiesenermaßen Dokumente gefälscht. D.h., hier können beide Seiten mögliche Falschspieler sein. Das spricht nun nicht gerade für eine große Glaubwürdigkeit. Außerdem werden in seinen Berichten Kulturen als Negativ hingestellt, die eigentlich eher einen guten Ruf haben, wohingegen auch der umgekehrte Fall auftaucht. - Aber soll man nicht auch bereit sein, eine Angelegenheit aus verschiedenen Positionen heraus zu betrachten?

 

In den genannten Jahreszahlen liegt der folgende Bericht weitgehend im Einklang mit den von anderen.

Wenn Namen nicht immer gleichlautend sind, dann ist das auch zu entschuldigen, denn hier werden wohl meist die Namen aus plejadischer Sicht genannt. Das Heißt, daß jener mit Namen "Atlant" identisch sein könnte mit Altea (Rat der Neun) oder Poseidon (Plato).

Die 18.000 Jahre Hochkultur erhalten keine weiteren Informationen. Jedoch wird die Vernichtung in vielen Einzelheiten berichtet.

Diese (Meier)-Variante zeichnet sich durch besonders ins kriegerische Detail eingehende Berichterstattung aus. Sie gipfelt darin, daß ein Kleinplanet gezielt auf die Erde hin gelenkt wird.

Verfall der Zurückgebliebenen

Aller fortschrittlichen Techniken beraubt und von der entflohenen wissenschaftlichen Elite abgekapselt, verfielen die hier lebenden in eine bösartige Lethargie, verkümmerten und regenerierten sich zu äußerst wilden Wesen mit einem bösartigen Barbarentum. Siebentausend Jahre wurde die Erde danach gemieden, als sich Nachfahren der Geflüchteten abermals aufmachten, die Erde erneut zu besiedeln.

 

Neubesiedlung unter Atlant

Nach unserer Zeitrechnung war das vor rund 33.000 Jahren. Ein neuer Ischwisch namens ATLANT ehelichte eine Ischrisch namens KARYATIDE — wobei der Name Ischrisch für eine weibliche Person, also einer Göttin, steht. Unter seiner Führung wurde der damals noch existierende Kontinent Atlantis ausgebaut; seine Frau gründete unterdessen ein Kleinatlantis im heutigen Mittelmeerraum und ihr Vater MURAS baute die gigantische Stadt MU an jener Stelle, an der heute die Wüste Gobi existiert. Absichtlich hatte man die Städte weit voneinander entfernt angesiedelt, weil nur unter solchen geographischen Distanzen ein von allen gewünschter Frieden aufrecht erhalten werden konnte — so glaubte man wenigstens. 18.000 Jahre dauerte dann auch diese neuerliche irdische Hochkultur, bis es wiederum Wissenschaftler waren, die eine diktatorische Macht an sich reißen wollten.

 

 Ein Weltkrieg vor über 11.530 Jahren

Konflikt der Atlanter

... Der indische Kontinent, der damals ARIEN genannt wurde, bildete unter Arus II erst einmal eine Einheit mit dem sich weit nach Süden ausgedehnten Land der Hyperboreer. Doch bereits zweihundert Jahre später spalteten sich die Bewohner dieses Landes wieder ab und verbündeten sich mit Mu. Von Hyperborea aus belästigte nun Arus 1 die Städte Mu und Großatlantis ständig mit Kriegshandlungen, um seinem Ziel der Erderoberung näher zu kommen. Anderthalb Jahrtausende dauerte dieser Streit, dann gelang es dem greisen Arus 1, negative Elemente aus seinem Gefolge in die führenden Herrscherschichten von Atlantis und Mu einzuschleusen. In diesen Positionen gelang es nun, Haß und Gewalt zwischen jenen beiden Städten zu schüren, die zu den gigantischsten gehörten, die jemals auf der Erde gebaut wurden. Durch Intrigen der Eingeschleusten angespornt, entwickelten sich beide Städte zu äußerst hochgerüsteten Bastionen, ausgestattet mit höchsten technischen Errungenschaften. Nach den Angaben Semjases — und dazu gestatten Sie mir, noch einmal in meinem Notizbuch nachzuschlagen — besaß Groß-Atlantis ein Streitheer von 4.830.000 Mann, die mit Klein-Kampf-Strahlschiffen ausgestattet waren. Zur Ausrüstung gehörten aber ebenso 123.000 Kleinstrahl schiffe für den Erdnahkampf wie 16.431 Eliminator-Einheiten in der Form von Kleinststrahlschiffen, die durch Hitzeeinwirkung jegliche Materie in Sekundenbruchteilen eliminierten. Dazu kamen noch 24.230 Overkill-Strahler, die je zehn Mann Bedienung erforderten und in Mittelklasse-Strahlschiffen eingebaut waren.

 

Weltraumbomben

Dieser ungeheuren Macht war zwar Mu unterlegen, dessen Wissenschaftler hatten aber ebenfalls eine äußerst wirksame Abwehrwaffe entwickelt, die noch gefährlicher und zerstören scher war als die gesamte Atlantis-Streitmacht. Es war diesen Wissenschaftler nämlich gelungen, gewaltige Kräfte gezielt zum Einsatz zu bringen und damit einen Kleinstplaneten aus seiner ehernen Bahn herauszuschmeißen. Er konnte dadurch zu einer alles zerstörenden Weltraumbombe umfunktioniert werden, die mit äußerster Präzision einen ganz bestimmten Punkt auf irgendeinem Planeten ansteuern und mit einer allesvernichtenden Wucht niederstürzen konnte. Als sich dann die Feindseligkeiten zwischen beiden Städten zuspitzten — wir würden heute von einer Eskalation des kalten Krieges sprechen — wurden die besten Wissenschaftler von Mu beauftragt, mit Strahlschiffen hin auszufahren und im Sonnensystem einen geeigneten Planetoiden zu suchen, der als tödliches und vernichtendes Geschoß gegen Atlantis Verwendung finden konnte. Außerhalb der Marsbahn fanden sie dann das, was sie suchten: Einen Planetoiden von mehreren Kilometern Durchmesser, dessen genaue Größe aber auch den Plejadiern nicht bekannt ist. Mittels atomarer und elektroenergetischer Energie wurde der Planetoid aus seiner ursprünglichen Bahn herausgeworfen und auf Erdkurs gelenkt. Anschließend wurde dessen Rotation abgebremst und zum Stillstand gebracht; auf der erdabgewandten Seite bauten die Wissenschaftler nun Antriebsaggregate von gigantischer Größe ein, um den Kleinplaneten eine ungeheure Beschleunigung zu verleihen. Jetzt brauchte nur noch gezündet zu werden, um den Asteroiden zu einem kosmischen Geschoß werden zu lassen, das mit ungeheurer Geschwindigkeit auf sein Ziel zugesteuert werden konnte.

Die Weltraumbombe war gerade einige Stunden fertig, als die Atlanter den kalten Kriegszustand beendeten und sich zum offenen Kampf gegen Mu formierten. Mittels Hyperwellen Impulse wurden die Wissenschaftler auf dem präparierten Kleinstplaneten von dem Geschehen informiert und beauftragt, das Todesgeschoß losrasen zu lassen. Wie im gleißenden Licht von tausenden von Sonnen zündeten auf der erdabgewandten Seite die eingebauten Aggregate und setzten das Monstrum in Bewegung. Das Tempo des Todesboten steigerte sich mit stetigen Beschleunigung. Er wurde von den Wissenschaftlern zielgenau gelenkt; sie selbst waren in Vernichtung ihres Auftrages ebenfalls dem Tode geweiht.

Auf der Erde wurde unterdessen die Stadt Mu von den Atlantern dem Erdboden gleichgemacht. Was nicht in den unterirdischen Zweigstädten oder in den freien Raum flüchten konnte, zerstrahlte in der ungeheuren Kraft der zu Tausenden eingesetzten Eliminierern, so daß nichts, aber auch gar nichts mehr von der ehemalig blühenden Stadt und seiner Kultur übrigblieb."

 

Ungeheure Explosion

... Nach der vollständigen Eliminierung von Mu kehrten die Atlanter auf ihr gigantisches Inselreich zurück und verfielen über den errungenen Sieg in einen wahren Freudentaumel. Doch die nahende Katastrophe warf bereits ihre Schatten voraus. Wie aus dem Nichts tauchte nämlich plötzlich von Nordwesten her am hohen Himmel ein dunkler Körper auf, der sich rasend schnell näherte und der auf seiner Rückseite ein gleißend helles Licht ausstrahlte. Nur wenigen der hohen Regierenden und Wissenschaftlern gelang es aufgrund irgendeines Vorwarnsystems, sich mit ihren Raumschiffen ab zusetzen und in den Raum zu fliehen, ehe die Katastrophe über Atlantis hereinbrach. Wie von dem fernen Festland jenseits des Meeres abgeschossen, kam das Koloß in flacher Bahn angerast und verwandelte sich in wenigen Sekunden zu einem Giganten, dessen feuriger Schweif bei den Bewohnern von Atlantis Angst und Schrecken hervorrief. Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen starrten die Menschen dem Ungetüm entgegen, das so plötzlich und völlig lautlos heranraste, dann aber schlagartig einen unerträglichen Heulton von sich gab, als es in den obersten Atmosphärenschichten eintauchte und sich an ihnen rieb. Wenige Sekunden später glühte der Planetoid auf wie eine Supernova und erzeugte eine Hitze von über dreitausend Grad. Ganze Landstriche verwandelten sich in Sekundenschnelle in rauchende Asche. Wohl kein auf der Insel befindlicher Atlanter wird diesen ersten Feuerschwall überlebt haben und da es auch keine Augenzeugen gibt, läßt sich der folgende Ablauf des Geschehens nur noch rekonstruieren. Die Schilderungen von Semjase besagen nun, daß dieser heranstürmende Koloß in einer Höhe von bereits 172 Kilometer explodierte und sich in Tausende von kleinen und größeren Meteoriten verwandelte, die allesamt wie kleine Atombomben zur Erde geschleudert wurden. Mit verheerender Wucht zerstörten sie alles, was ihnen in die Quere kam. Durch die ungeheure Explosion wurde die gesamte Erde erschüttert und die donnernden Schallwellen rollten um den gesamten Globus. Verheerende Erschütterungen ließen überall unzählige Vulkane aufbrechen.

 

Erdkruste durchschlagen

Zwei größere Teile des explodierenden Planetoiden stürzten dann wie titanische Fäuste in den Atlantik und durchschlugen die Erdkruste auf dem Grund des Meeres. Es war, als ginge die Welt unter. Die Aufschlagkraft der Trümmerstücke soll größer gewesen sein als jene 32.000 Wasserstoffbomben, die sich vor sieben Jahren in den Arsenalen unserer heutigen Supermächte befanden. Tief im Meer wurde die Erdkruste zerrissen und der Weg freigegeben für die im Erdinnern brodelnde, heiße und glühende Magma, die sich nun zähflüssig hervorwälzte. Das Meerwasser begann zu kochen und zu brodeln wie ein riesiger Hexenkessel und die verdampfenden Wassermassen erreichten eine Höhe von über dreißig Kilometer. Die durch das Geschehen wild gewordene See wurde zu einer gigantischen Flutwelle bis zu einer Höhe von 2300 Meter emporgeworfen, die nun mit rasender Geschwindigkeit den umliegenden Kontinenten zu strebte — alles vernichtend, was in ihren Bann geriet. Das Insel reich Atlantis aber versank in Minutenschnelle in den sich auf bäumenden Wassermassen des Atlantiks und sackte dreitausend Meter tief ab. Nur die höchsten Berge, die bis auf 4200 Meter emporreichten, ragten noch ganze 1200 Meter aus dem Meer heraus und bilden heute jene Inselgruppe im Atlantik, die unter dem Namen Azoren allgemein bekannt sind.

 

Vor 11.505 Jahren

Ja, auch das Jahr dieses Ereignisses ist den Plejadiern sogar sehr genau bekannt, und zwar sind seit jener Katastrophe — einen Moment, ich muß das erst ausrechnen — genau 11 505 Jahre vergangen. Ich habe nämlich in meinem Notizbuch nur 11 498 Jahre stehen, aber diese Angabe bezieht sich auf das Jahr 1976, in dem die Gespräche zwischen Billy und Semjase stattfanden. Seit jener Zeit sind halt sieben Jahre vergangen und die müssen hinzugerechnet werden, um eine wirklich genaue Jahreszahl zu erhalten.

 

 

Zetas

(Auszug aus: ZetaTalk@ZetaTalk.com)

 

Kataklysmen

Atlantis war ein Land nahe dem heutigen Kontinent Europa, das während des kontinentalen Zerreißens, welches bei großen Polsprüngen auftritt, in den Atlantik gezogen wurde und dort dramatisch unter dem Meerespiegel verschwand. Dieses Ableben wurde von Außerirdischen unterstützt, die sich die natürlichen Kataklysmen zunutze machten, um das Gleichgewicht der spirituellen Orientierung, die Einfluss auf die Entwicklung des menschlichen Geists hat, zu korrigieren, und damit einer Grundsatzrichtline des Rats der Welten folgten, der eine solche Anpassung für notwendig hielt.

Versklavung durch die Riesen

Atlantis wurde im wesentlichen von den Riesenhominoiden des 12.Planeten beherrscht, die vor der nun bestehenden Quarantäne nur als eine weitere menschenähnliche Rasse innerhalb eures Sonnensystems bekannt waren.

Interaktionen zwischen Menschen und diesen Hominoiden waren weiterhin ohne gegenseitige Störung erlaubt, aber die fortschreitende Versklavung der Menschen durch diese Riesenhominoiden brachte das Gleichgewicht ins Wanken, so daß die Menschen immer seltener ihre Orientierung anhand eigener Empfindungen frei entscheiden konnten und durch Gefühle der Hilflosigkeit beeinflußt wurden. Also war ein Ausgleich notwendig.

 

Kristalltechnik

Atlanter, die Riesenhominoiden, besaßen wie die heutigen Menschen Technologie, die Nutzung von Kristallen zur Kommunikation eingeschlossen, und schienen gottgleich, so daß die Zerstörung ihres Landes ihnen selbst zugeschrieben wird.

 

 

Resümee

Die von mir angefügten Dokumente lassen sich nicht ganz in Deckung bringen. In Folge noch einige Schlagworte zu einigen Kernpunkten.

 

Ursache des Untergangs

Besonders in Hinblick auf den Untergang gehen die Aussagen doch sehr weit auseinander. Diese reichen von einer nicht näher beschriebenen Naturkatastrophe, über den Mißbrauch der Kernenergie bis hin zum gezielten Beschuß mit einem Kleinplaneten.

 

Zeitpunkt

Weitgehende Einigkeit herrscht jedoch über den Zeitpunkt des plötzlichen Unterganges.

(Zahlenangaben jeweils in Jahren)

Ø       Plato:              vor über        11.350

Ø       Semjase:      vor über        11.530

Ø       Rat der Neun:        vor                     11.000

Ø       Edgar Cayce:          vor                     12.000

 

Zeitangaben nach Sitchin, danach ist bei ihm von Überlebenden vor ca. 13.000 Jahren die Rede. Allerdings bezieht er sich bei dieser Katastrophe auf die Sintflut.

 

Epochen

Die Anfänge von Atlantis werden folgendermaßen angegeben

Ø                                    Rat der Neun:           vor       32.000 für eine Dauer von       21.000

Ø                                    Semjase:                       vor       33.000 für eine Dauer von       18.000

Ø                                    Edgar Cayce erwähnt zwei (drei) Untergänge. Der erste, in deren Folge ein Kontinent zu mehreren Inseln zerfällt (vor 17.600 Jahren), und der Zweite, wo auch noch die Hauptinseln untergehen.

 

Danach soll die Kultur über diesen großen Zeitraum aber nicht durchgehend bestanden haben.

 

Verfall

Große Einigkeit herrscht über den moralischen Verfall dieser Kultur.

Danach waren es nach

Ø                                    Plato:                 Ungerechte Habgier und Macht.

Ø                                    Rat der Neun:           Medizinische Experimente, Wasserstoffexperimente, sexuelle Entartung

Ø                                    Santiner:                        Sündhafter Erfindergeist

Ø                                    Semjase:                       Machtmißbrauch, Kriege